Auf dem Weg zum Aktivierenden Staat: vom Leitbild zum umsetzungsreifen Konzept
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 18
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In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 18
In: Arbeitspapier 61
World Affairs Online
In: Beiträge zur Sozialpolitik-Forschung 10
Auch Berichtsraum
In: Zukunft durch öffentliche Dienste 3
In: Campus
In: Forschung 573
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 4, S. 11-13
ISSN: 1618-9876
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 27, Heft Bd. 1, S. 61-84
ISSN: 0003-9209
"Vor dem Hintergrund der US-amerikanischen Tradition auf dem Gebiet von 'Citizen Partizipation', 'Community Organizing' und sozialer Selbsthilfe werden Entstehung und Arbeitsweise bestimmter Programme und Organisationsformen im Bereich sozialer Dienste auf der lokalen Ebene dargestellt. Dazu gehören die 'Community Development Corporations' (CDCs), die 'Community Action Agencies' und die 'Model Cities', wobei das Augenmerk besonders auf die Erscheinungsformen der CDCs gelegt wird. Insbesondere für die CDCs werden Möglichkeiten und Probleme der Übertragbarkeit dieses Organisationsmodells auf die Bundesrepublik näher geprüft. Während im Ergebnis die Frage der Übertragbarkeit für die CDCs zum Teil eher skeptisch beurteilt wird, wird ein anderer, neuerdings in den USA diskutierter Ansatz - das 'Community-Household-Model' - als eine auch für die Bundesrepublik geeignete, flexible Organisationsform im Bereich sozialer Dienste angesehen." (Autorenreferat)
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 27, Heft 1, S. 61-84
ISSN: 0003-9209
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 24-25, S. 13-28
ISSN: 0479-611X
"Auf der Grundlage eines vom Verfasser durchgeführten Forschungsprojekts wird das Konzept, insbesondere ältere Menschen ambulant durch Sozialstationen zu betreuen, überprüft. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, daß sich dieses Konzept im Grundsatz bewährt hat, da Sozialstationen dazu beitragen können, daß ältere Menschen solange wie möglich in ihrer vertrauten, häuslichen Umgebung verbleiben und für sie Heim- bzw. Krankenhausaufenthalte vermieden oder jedenfalls verkürzt werden. Am Beispiel der Hamburger Sozialstationen werden allerdings auch einige Defizite aufgezeigt, deren Behebung die Arbeit von Sozialstationen effektivieren könnte. Dazu gehören: - Das Ziel, durch Hilfe zur Selbsthilfe zu befähigen, sollte als Aufgabe der Sozialstationen unter der Voraussetzung verstärkt umgesetzt werden, daß es von Klienten und Angehörigen akzeptiert wird und hierfür die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. - Die Einwohnereinzugsbereiche der Sozialstationen sind häufig für eine bürgernahe Betreuung der Klienten zu groß bemessen; dies hat auch zur Folge, daß die Sozialstationen z. T. - gemessen an der Mitarbeiterzahl - Größenordnungen erreicht haben, die eine flexible, unbürokratische Sozialarbeit erschweren. Bezogen auf die festgestellten Defizite werden konkrete Veränderungsvorschläge gemacht. Der Beitrag schließt mit der Überlegung, ob und inwieweit Sozialstationen zu dezentralen, bürgernahen und quartiersbezogenen Anlaufstellen ausgebaut werden können, die ihre Arbeit nicht - wie bisher - faktisch nur auf die Betreuung älterer Menschen beschränken, sondern auch andere Zielgruppen einbeziehen." (Autorenreferat)